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Der Papst kommt!

Am kommenden Wochenende kommt der Papst. Er besucht Fatima und hat es vorab leider versäumt die Termine mit uns abzustimmen. Fatima ist wohl der wichtigste Pilgerort in Portugal und liegt, bzw lag auf unserer Tour, aufgrund des heiligen Vaters haben wir etwas umgeplant. Selbst einhundert Km entfernt verlangen sogar die Campingplätze noch erhöhte Preise. Bevor wir keine Unterkunft bekommen, fahren wir etwas anders als geplant. Hoffentlich revanchiert der Herr aus Rom sich noch dafür.

Vor der Kathedrale von Batalha. UNESCO Weltkulturerbe.

Nach dem Ausflug ins Landesinnere sind wir wieder an die Küste, was ja immer wieder schön ist. Kilometerlange Pinienwälder und Dünenlandschaften mit spektakulären Blicken auf den Atlantik.

Unser aktueller Standort ist Aveiro, nicht mehr weit bis Porto. Das Wetter wird uns morgen leider im Stich lassen, erster Regen… 🙂

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1151 HM und 17% Steigung

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6 + 1 = fast wieder trocken!

  1. Kai, wir jammern nicht, wir berichten nur die alternativen Fakten damit du nicht weinen musst . 😜

  2. Kai Johannsen

    Wenn man euch so jammern hört könnte weinen. So viele Höhenmeter und denn noch der Papst! Aber mein Mitleid hält sich in Grenzen. Wir haben hier Nachts minus Grade und ihr jammert. Genießt eure Zeit. Gruß Kai

  3. Der Flupp

    Mundo louco!
    Morgen sollen wir bestes Wetter und knapp 20° bekommen – und Ihr redet von Regen. Letzte Nacht sind meine Paprikazöglinge draussen erfroren und morgen geht’s in Flip Flops zur Arbeit😎. Euch ’ne schöne Weiterreise, auch wenn der Pabst Euch bei seinen Vorhaben nicht berücksichtigt hat…..

  4. Peggy Daum

    Es macht Spaß, Euch zu folgen. Geniesst es weiterhin. LG aus dem Schwarzwald (PD)

  5. Thomas Marx

    Hättet ihr mal vorher was gesagt hätte ich für euch exklusiv was arrangieren können.
    Du weißt ja mit dem Franz da kann ichs gut!

    • Thomas, ich hatte ja vergessen, du hast ja den direkten Draht. Schade das wäre eine interessante Zusammenkunft geworden. Wir sehen hier schon den ganzen Tag Pilger auf den Straßen und wundern uns, wie sie den Weg noch schaffen wollen, die müssen sich langsam sehr sputen.

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