cycling the world | Der Radreiseblog

Rasten in Uyuni

Wir bleiben einen Tag länger als vorgesehen in Uyuni um bessere Wetterbedingungen für die Salar de Uyuni Befahrung zu haben. Somit haben wir noch genügend Zeit unsere Vorräte aufzufüllen und uns auf einige hundert KM ohne wirkliche Zivilisation vorzubereiten.

Gestern Abend hatten wir eine lustige Runde mit zwei deutschen Radfahrern, einem tschechischen Bitcoin Millionär und unserem amerikanischen Motorradfahrer, den wir schon drei Tage zuvor kennengelernt hatten. Es gab Lamafleisch frisch vom Straßengrill und lecker Bier aus 1,25 Liter Flaschen.

Die skurrilste Begegnung war allerdings der Typ auf dem nachfolgen Bild. Sein Rad und die Ausrüstung sind sensationell. Er fährt mit einem 60 jahre alten Rad und hat sich vorne und hinten Eimer montiert. Im Moment käme er nicht so schnell voran, da er seinen defekten Reifen mit schleichendem Plattfuß immer wieder aufpumpen müsse. Gestartet in den USA und seit zwei Jahren unterwegs. Das Bild haben wir von einer Karte, die er verkaufte, abfotografiert.

Morgen geht es auf den Salzsee, auf dem wir auch übernachten werden, evtl. mit den beiden anderen Radfahrern. Wir werden dann, auf der Weiterfahrt nach Chile, längere Zeit offline sein.

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¡Hasta luego!

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Cementario de trenes Uyuni

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Der Weg von Bolivien nach Chile 🇨🇱 

  1. Silke Hantke

    So ,wir sind jetzt auch dabei .
    Unser Alltag hat uns wieder eingeholt.Wir haben eben ausführlich eure Berichte gelesen und sind ganz begeistert.Wir freuen uns bald wieder von euch zu hören
    Klaus und Silke

  2. Der Flupp

    …bei uns in Geestland haben wir auch so einen Fahrradladen. Josè Lemos heißt der Typ – kommt bestimmt auch aus Bolivien☺️. Viel Spass im Salzhotel!

  3. Marcus

    Viel Spaß und Erfolg auf dem See…..achja: schlechter als Werder kann es Euch da auch nicht gehen…..

  4. Kay Attenberger

    Weiterhin Luft für Euch und Eure Reifen🚴🏼‍♀️🚴😀.
    By the way: cooles Gepäck von Mr Amerika 😂🙈
    Stay healthy

  5. Anne

    So geht es auch…, von wegen Hightech Ausrüstung 😀👍

    • High-Tech wäre auch mal eine Dusche für Ross Reid Vitale gewesen. So heißt der Freak und ist sogar im Internet zu finden.
      Und: erzählt hat er uns auch, das er alle 300 Meter aufpumpen muss, denn er verliert Luft.
      I Love my 🚴🏻

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