Die Definition steht in Relation mit Wassermenge von oben, die zu erwartenden Höhenmeter und die Temperatur. Heute hatten wir einen schönen Regentag. Nicht, dass wir es gerne haben wenn unsere Regenklamotten kurz vorm Versagen stehen, aber es lässt sich dann doch immer wieder aushalten solange es keine großen Anstiege und Temperaturstürze gibt.

Wir fahren den schönsten Küstenweg und haben leider schlechtes Wetter und ständig eine vernebelt Sicht. „Murphys Law!“

Gerade noch vor dem großen Regen sind wir in Zarautz und sehen den Wellenreitern bei ihrem links- oder evtl rechtsdrehenden Wellenreiten zu. Fragen können wir sie bezüglich dieser drehenden Gegebenheiten nicht, denn die sind ja entweder alle im Wasser 😜 oder unser Spanisch reicht für die, die aus allen Gassen zum Strand strömen, nicht aus. 😜 Diese Frage bleibt also weiter ungeklärt!

Die üben noch🏄🏽‍♀️

Im strömenden Regen dürfen wir dann leider eine der schönsten Städte, San Sebastian, durchradeln uns sehen dabei ….nichts…irgendwie haben wir mit den letzten beiden Highlights der Reise, Bilbao und San Sebastian, ein wenig Pech.

EIN NEUER REKORD!

Pech gibt es auch mit unserer dann doch sehr herbeigesehnten Herberge. Viel Geld für die schlechteste Unterkunft bisher. Ein weitere Rekord auf unserer Liste 😳

DAS DRITTE LAND

Morgen ist es soweit, Frankreich will uns beherbergen. Diejenigen von Euch die mich (Sabine) gut kennen, wissen, dass ich mich etwas schwer mit den Franzosen anfreunden kann. Aber ich bin offen und Frankreich darf mich gerne positiv überraschen. Die Landschaft wird es sicherlich tun, die Menschen…. ich werde berichten 🤔

Unser Standort: Irun

Un saludo